Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse *
Passwort *
Angemeldet bleiben
Passwort vergessen?
Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die hyperaktiv, antriebsarm, impulsiv, leicht ablenkbar sind und/oder autistische Symptome aufzeigen, kommen oft in die Beratung oder Psychotherapie, weil sie nicht zuhören können, nicht vom Fleck kommen, plötzlich in Wut ausbrechen, sehr aufgedreht wirken oder im Sozialverhalten Schwierigkeiten haben, sich an Regeln, Anweisungen, Vorschriften zu halten, Freunde zu finden, sich in andere einzudenken oder –fühlen. Dieses Verhalten wirkt sich meist auf die Atmosphäre, die Leistungen im privaten, schulischen oder Arbeitsbereich aus. In diesem Workshop werden verschiedene Einflussfaktoren und Zusammenhänge aufgezeigt. Zudem werden mittels Interventionen - seien es systemische Ansätze oder auch Selbsthypnoseinterventionen, Fallbeispiele und theoretische Elemente - einige Methoden erarbeitet, um sich besser zu konzentrieren, Bremsen zu lösen oder zu ziehen, sich besser zu steuern und besser vorwärts zu kommen, mehr Ruhe und Sicherheit zu finden, andere Leute besser zu verstehen und auf sie einzugehen und um bessere Sozialkontakte aufzubauen und allgemein mehr Selbstverantwortung, Selbstwirksamkeit und Selbstwert zu erlangen.
Weiterlesen »
Verdachtsäusserungen von einem Elternteil gegen den anderen Elternteil auf sexuelle Übergriffe beim Kind, Gewaltanwendung, Suchtabhängigkeit oder psychische Probleme werden bei Trennungen oder Besuchsrechtsproblemen immer wieder geäussert.
Psychische Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen sind häufig. Bereits die Bremer Jugendstudie hat Ende der Neunziger Jahre ergeben, dass etwa ein Viertel der befragten Jugendlichen potentiell traumatische Erfahrungen machen. Die Zahlen dürften durch die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre, insbesondere eine Zunahme an Gewalthandlungen in verschiedenen sozialen Kontexten, zugenommen haben.
In den Seminaren „Lösungsorientiertes Arbeiten mit hochstrittigen Eltern“ steht das Modell der kindorientierten Elternberatung im Vordergrund, mit seinen Grundorientierungen (Haltung, Rollenverständnis usw.) und seinen methodischen Tools. In dem Weiterbildungs-/Supervisionshalbtag zum Thema "Arbeiten mit hochstrittigen Eltern" steht der Transfer der kindorientierten Elternberatung in die Praxis im Zentrum. Ausgangspunkt sind dabei die Fragen der Teilnehmer/innen.
Lust auf lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern? „Ich schaffs!“ ist ein spielerisches und lösungsorientiertes Programm für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. „Ich schaffs!“ – das berühmte Mut-Mach-Programm – unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, selbst gesteckte Ziele zu erreichen und Probleme durch das Erlernen von Fähigkeiten zu bewältigen, wie z.B. die Angst vor Prüfungen, […]
In praktischen Übungen haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, das Vorgehen auszuprobieren und zu erlernen. Je nach Zusammensetzung und mehrheitlichem Wunsch der TeilnehmerInnen fokussiert der Kurs mehr auf das Alter der Kinder beziehungsweise Jugendlichen. Es ist festzuhalten, dass die Kursleiterin von der Therapie und Beratung herkommt. Der Transfer in den pädagogischen resp. Schulalltag wird diskutiert, steht jedoch nicht im Zentrum.
In diesem Workshop geht es darum, neue Perspektiven und Ansätze für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu finden, die ein störendes oder schwieriges Verhalten zeigen. Dabei werden Basiselemente der Psychologie auf kreative Art und Weise neu verknüpft mit Methoden, die auf einem systemisch-lösungsorientierten Ansatz beruhen.