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In dem Workshop „Hypnosystemische Schatzkiste für den Umgang mit Ängsten“ werden vor allem praktische Übungen und Strategien aus dem hypnosystemischen Feld vorgestellt, die in Behandlungen hilfreich sein können. Inhalte Ziel des Workshops ist es wertvolle hypnosystemische Tools zu erhalten für den Umgang mit Ängsten. Einführung ins Thema Angst: Definitionen verschiedener Angststörungen und kurzer Einblick in […]
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Verdachtsäusserungen von einem Elternteil gegen den anderen Elternteil auf sexuelle Übergriffe beim Kind, Gewaltanwendung, Suchtabhängigkeit oder psychische Probleme werden bei Trennungen oder Besuchsrechtsproblemen immer wieder geäussert.
Interessiert am Selfcare-Training: Neuropsychologisches Stressmanagement? Dies dürfen Sie erwarten von unserem besonderen Workshop zum neuropsychologischen Stressmanagement: Inhalte Neue Erkenntnisse der Hirn- und Persönlichkeitsforschung: Warum Menschen reagieren wie sie reagieren Die Stress-Dynamik funktional verstehen: das Wechselspiel zwischen körperlicher und mentaler Belastung am Beispiel von Alltagsphänomenen Regulationsmechanismen: wann sie sich melden und wann sie schweigen Funktionales Verständnis: […]
Während die klassische Psychiatrie auf biologische und psychische Defizite fokussiert, können psychiatrische Störungen aus systemischer Sicht als Lösungsversuch der Betroffenen für problematische Konstellationen in ihrem Lebensumfeld gesehen werden, auch wenn sie mit Leiden verbunden sind. Psychiatrische Symptome und die damit verbundene Krankenrolle können zu vermehrter Zuwendung durch Angehörige verhelfen, von familiären Konflikten ablenken und durch Vermeidung anstehender Autonomieschritte Lebensrisiken verringern, allerdings zum Preis eingeschränkter persönlicher Entfaltungsmöglichkeiten. Problematische Denkmuster (z.B.: „Wenn ich morgens schlecht gelaunt aufwache, ist das der Beginn einer schweren Depression“) oder Verhaltensmuster (z.B.: Je passiver der Sohn, desto aktiver wird die Mutter.) können das Problem in zirkulären Prozessen aufrechterhalten und chronifizieren.
Glück ist ein bunter Blumenstrauss, da ist für jeden etwas dabei – zum Glück! Jeder Mensch erlebt Situationen, die ihn herausfordern. Sei es eine Trennung von einem geliebten Menschen, der Verlust des Arbeitsplatzes oder eine Krankheit. Gleichzeitig erleben wir eine gesamtgesellschaftliche Zunahme von Bedrohungen, die nicht selten Ängste auslösen. Sie müssen allerdings Glück und Zufriedenheit […]
Die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT®) ist ein von Prof. Dr. med. Luise Reddemann entwickelter Mitgefühls- und Ressourcenorientierter Ansatz zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen.
In den Seminaren „Lösungsorientiertes Arbeiten mit hochstrittigen Eltern“ steht das Modell der kindorientierten Elternberatung im Vordergrund, mit seinen Grundorientierungen (Haltung, Rollenverständnis usw.) und seinen methodischen Tools. In dem Weiterbildungs-/Supervisionshalbtag zum Thema "Arbeiten mit hochstrittigen Eltern" steht der Transfer der kindorientierten Elternberatung in die Praxis im Zentrum. Ausgangspunkt sind dabei die Fragen der Teilnehmer/innen.
Das Sprechen über Sexualität gehört eher zu den vernachlässigten Gesprächsinhalten von Beratung und Therapie – selbst im Paarsetting. Vielleicht ist es einem peinlich nachzufragen, oder man möchte nicht indiskret sein. Dabei kann Sexualität eine immense Lebensenergie sein und tiefe Verbindung schaffen.
Mit der Methode PRISM lassen sich Problemstellungen einfach und klar kommunizieren und so schnell und zielführend lösen. Therapieziele werden transparent festgelegt. Veränderungen lassen sich messbar evaluieren. PRISM ist die bevorzugte Visualisierungs-Methode von Therapeuten, Beratern und Forschern weltweit.
ZRM® Grundkurs (ZRM® Zürcher Ressourcenmodell) Herausfordernden Lebenssituationen begegnen mit ressourcenorientiertem Selbstmanagement
ZRM® Einführungskurs (ZRM® Zürcher Ressourcenmodell) Herausfordernden Lebenssituationen begegnen mit ressourcenorientiertem Selbstmanagement
Lust auf lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern? „Ich schaffs!“ ist ein spielerisches und lösungsorientiertes Programm für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. „Ich schaffs!“ – das berühmte Mut-Mach-Programm – unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, selbst gesteckte Ziele zu erreichen und Probleme durch das Erlernen von Fähigkeiten zu bewältigen, wie z.B. die Angst vor Prüfungen, […]
Der Workshop hat das Ziel, Wissen zum Thema Transgender zu vermitteln sowie die fachlichen und persönlichen Kompetenzen in der Beratung und psychotherapeutischen Begleitung von Trans*menschen zu erweitern. Inhalte sind u.a.: Begriffe und Sprachgebrauch, Medizinisches und Rechtliches, Diagnostik, therapeutische Haltung, zentrale Themen und Stolpersteine in Therapie und Beratung.
In praktischen Übungen haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, das Vorgehen auszuprobieren und zu erlernen. Je nach Zusammensetzung und mehrheitlichem Wunsch der TeilnehmerInnen fokussiert der Kurs mehr auf das Alter der Kinder beziehungsweise Jugendlichen. Es ist festzuhalten, dass die Kursleiterin von der Therapie und Beratung herkommt. Der Transfer in den pädagogischen resp. Schulalltag wird diskutiert, steht jedoch nicht im Zentrum.
Somatische Marker, Training mit KlientInnen, die somatische Marker nicht wahrnehmen, Bilderwahl im Einzelsetting, Ideenkorb im Einzelsetting, Zusatztechnik für den Ressourcenpool.
Grundannahmen, Paarbeziehung als Affektregulator, EFTs Emotionsdiagnostik, Prinzipien emotionaler Veränderung; Phasen der EFT-P.
Resilienz ist seit ein paar Jahren in aller Munde. Die Ratgeber überschlagen sich mit originellen Titeln! Wie kommt es zu dazu? Wir sind zunehmend beruflich und privat gefordert, mit schnellen Veränderungen zurecht zu kommen, die eine oder andere Krise zu meistern sowie mit Stress und Druck erfolgreich umzugehen. Resilienten Menschen gelingt dies deutlich leichter als anderen. Lernen Sie den Resilienzzirkel nach dem Bambus-Prinzip® kennen! Der Resilienzzirkel umfasst verschiedene Kompetenzfelder, die gezielt trainiert werden können: Akzeptanz und Realitätsbezug, Improvisation und Lernbereitschaft, Optimismus und positive Grundhaltung, Lösungsorientierung und Zukunftsgestaltung, Selbstmanagement und Selbstverantwortung sowie Beziehungs- und Netzwerkarbeit. Dieser Workshop vermittelt kleine theoretische Inputs zu diesen Bereichen und schafft mit unterschiedlichsten Übungen einen aktiven, lebendigen Experimentierraum für die Stärkung der eigenen Resilienz und die Entwicklung von mehr Humor und Gelassenheit im Alltag.
Im Arbeitsalltag des Beraters und Therapeuten gewöhnen wir uns an bewährte Strategien und Interventionen, diese Stabilität schränkt uns in unserem Experimentieren oft ein. Ziel des Seminars ist es mit einem großen Strauß an Interventionsmethoden sich auszuprobieren, vieles aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und neue Methoden für den beruflichen Kontext sich anzueignen. Es soll den Teilnehmer ermutigen ihr vorhandenes Potential vielfältiger zu erweitern und zu entfalten.
Ziel des Kurses ist es unterschiedliche systemische Aufstellungsmethoden für den beruflichen Kontext anzueignen. Berater:innen sowie Therapeut:innen stossen in der Beratungsarbeit nicht selten an Grenzen, wenn Klienten:innen aufgrund Mehrpersonensysteme, familiärer oder beruflicher Verstrickungen Schwierigkeiten haben ihre Ziele zu erreichen oder deren Systeme in Bewegung zu bringen. Durch den Einsatz systemischer Aufstellungen in der Beratungsarbeit lassen sich oft überraschende neue Einsichten in die Dynamik und Konflikte dieser Situationen erkennen. Die Strukturen sowie die Systemdynamik werden sichtbar und neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten für die Klienten*innen eröffnet, was die weitere Beratung erheblich erleichtert. Das Ziel der zwei Tage ist die TeilnehmerInnen zu ermutigen vorhandenes Potential vielfältiger zu erweitern und zu entfalten.
Sie interessieren sich für den Workshop Ressourcenorientierte Hilfe für Klient:innen mit traumatischen Erlebnissen? Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) und Traumata sind weltweit ein beliebter Trend in der Psychotherapie. Die lösungs- und ressourcenorientierte Therapie ist in der Regel eher zukunfts- als vergangenheitsorientiert. So kann man sich fragen, ob ein solcher Ansatz überhaupt geeignet ist, um Menschen zu helfen, die unter psychischen Problemen leiden, von denen man annimmt, dass sie ihre Wurzeln in der Vergangenheit haben.
Der Kurs "Systemische Supervisionsformate" vermittelt praxisorientiert systemisch-lösungsfokussierte Formate, die am SySt-Institut von Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer aufgrund logischer Grundprinzipien entwickelt wurden, und gerade auch für Supervisionsprozesse enorm hilfreiche Dienste leisten. Die Inhaltsfalle (Semantik) ist in vielen Beratungsprozessen eine latente Gefahr– auch in der Supervision. Umso hilfreicher ist es, mit Formaten arbeiten zu können, die sich auf die Struktur einer Fragestellung fokussieren und dadurch den Blick aller Beteiligten auf das für Lösungsideen Wesentliche lenken – die Syntax der Fragestellung.
Die angebotenen Inhalte können in therapeutischen und beratenden Kontexten bei Angstphänomenen, Sucht- und Konfliktdynamiken sowie Erschöpfungserleben wirksam genutzt werden.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte… Sie wollen Ihre Worte mit Bildern, Formen und Skizzen unterstützen? Sie möchten Ihrem Publikum die Inhalte auf vorbereiteten Plakaten darlegen oder einen Prozessverlauf mit einer schnellen Handskizze visualisieren? Sie lernen die professionelle Verwendung von Materialien ebenso kennen wie die Wirkung von Effekten. Sie erhalten praktische, handfeste Inputs, Tipps und Ideen, die Sie direkt in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der Praxis begegnen uns immer wieder Eltern, die sich teilweise mit fast allen Mitteln um ihre Kinder streiten. Manchmal stehen Besuchs- und Ferienrechtsstreitigkeiten im Zentrum oder der Kampf findet um die Kinderzuteilung statt. Diesen Konflikten sind die Kinder vielfach wehrlos ausgesetzt und nicht selten werden sie von einem oder beiden Elternteilen in diese Auseinandersetzung hineingezogen. Im Workshop stehen dem Kindswohl verpflichtende, lösungs- und kompetenzorientierte Beratungsansätze und Tools im Zentrum.
Ausgehend von systemischen Ideen geht es in diesem Workshop darum, herauszuarbeiten, wie Fachleute sich so organisieren, dass sie mit Hilfe ihrer Fragen, Kommentare und Hypothesen möglichst hilfreich und zieldienlich handeln können.
Die spielerische Grundhaltung beim Beraten ist eine gute Voraussetzung, um mit Erwachsenen und Familien kreative Lösungen zu erarbeiten. In diesem Workshop lernen Sie viele verschiedene Gesellschaftsspiele kennen, die für den Einsatz in Therapie und Beratung gut geeignet sind.
Sie möchten mehr Hypnosystemische Körperpsychotherapie in Erfahrung bringen? Wenn wir davon ausgehen, dass Sprache Wirklichkeit schafft, so beginnt eine hypnosystemische Körperpsychotherapie schon in der Bewusstwerdung der eigenen Beschreibungen und Bedeutungsgebungen der unwillkürlichen Körperrückmeldungen (häufig auch Symptome genannt). Gehen wir weiter davon aus, dass der Körper der engste Kooperationspartner in unserem Leben ist und Symptome grundsätzlich […]
Leidet jemand unter massiven Ängsten oder Panikattacken oder Zwangsproblemen, erleben sich Betroffene meist als ohnmächtiges, hilfloses, ausgeliefertes Opfer. Dies stellt auch Therapeut:innen vor schwierige Herausforderungen, da sie mit starker Hoffnungslosigkeit, Apathie, Resignation usw. konfrontiert werden. Traumatische Erlebnisse erzeugen oft innerpsychische Konflikte: In den drei embodimentalen Zentren Bauch, Herz und Kopf bilden sich unterschiedliche Reaktionshaltungen, wie: […]
Wagen Sie das Experiment, sich einzulassen in eine lösungsorientierte Reflexion der gemachten Erfahrungen nach der Ausbildung bei Dr. Gunther Schmidt? Hier gibt es neue Impulse für den Berufsalltag!
International bekannte Dozent:innen, die Kleingruppe (max. 21 Teilnehmer:innen), die persönliche Atmosphäre, das attraktive Preis-, Leistungsangebot zeichnet die Eidg. anerkannte Psychotherapieweiterbildung aus. Unsere Weiterbildung vom BAG sowie den führenden Verbänden anerkannt.