Vom Unsinn einer problematischen Fokussierung
von Klaus Eidenschink
1. Vorurteile und Einseitigkeiten prägen die Beratungszene
Die einseitige Orientierung auf seelische und kommunikative „Probleme“ prägte die Psychologie über alle therapeutischen Schulen hinweg viele Jahrzehnte. Dieser Fokus wurde von de Shazer und anderen erkannt und mit der Gegenseite gekontert. „Lösungsorientierung“ und „Ressource“ haben seitdem einen nicht für möglich gehaltenen Erfolg erlebt. Allein 35000 deutschsprachige Webseiten werden bei Google angezeigt, wenn man den Begriff „Lösungsorientierung“ eingibt, 11800, wenn man Coaching und Lösungsorientierung zusammen eingibt. Der Begriff ist erwünscht. Ganz besonders natürlich im Kontext von Organisationen und Unternehmen. Suggeriert er doch, dass man keiner von den Psychos ist, die in den Problemen kramen, sondern outet sich als jemand, der verstanden hat, worauf es in der Wirtschaft ankommt. Gleichzeitig wird die Unterscheidung von Problem und Lösung dazu benutzt eine weitere Unterscheidung zu treffen. Man kann mittlerweile sehr häufig hören und lesen, dass die Arbeit am Problem etwas für die Psychotherapie sei, die Arbeit mit der Lösung Kern von Beratungsarbeit. Ähnlich wird das Argument verwendet, dass Coaching und Beratung lösungsorientiert sein sollen, weil man hier ja mit den Gesunden am Erfolg und den Ergebnissen arbeitet, während die Problemorientierung für die Kranken ist, die geheilt werden wollen. So sind dann die Fronten klar.
Ich halte diese Unterscheidung für irreführend, für theoretisch falsch und der Sache des Coachings und der Beratung auf Dauer für sehr abträglich.
2. Der wertvolle Beitrag der Lösungsorientierung
Die Veränderung, die die Psychologie durch die Orientierung an Lösung und Ressource erfahren hat, ist ein unschätzbarer Gewinn. Ich sehe diesen Gewinn im Wesentlichen darin, dass drei Hauptschwächen, der aus der psychoanalytischen Tradition kommenden Beratungsansätze, behoben wurden.
Die erste Schwäche ist die, welche sich im Spruch: „Gut, dass wir drüber gesprochen haben!“ ausdrückt. Die psychoanalytische Redekur konnte und kann vielen Klienten nicht helfen und viele Anliegen nicht angemessen bearbeiten, da durch den Fokus auf Sprache implizite Phänomene nicht bearbeitet wurden und eine Arbeit im Hier-und-Jetzt und mit den Gefühlen des Klienten nicht stattfand. Auch aufgrund neurowissenschaftlicher Er- kenntnisse weiß man inzwischen, dass Veränderung nur möglich ist, wenn man mit dem bewussten Erleben der Klienten und Kunden arbeitet. Klaus Grawe nennt dies „prozessuale Aktivierung“ (Grawe 1998). Man muss als Berater dafür sorgen, dass die Klienten etwas spüren, sich etwas vorstellen und sie etwas tun.
Die zweite Schwäche der Problemorientierung ist, dass sie die Bedeutung von Wünschen, Bedürfnissen und Zielen falsch einschätzt. Die hirnphysiologischen Systeme welche Ver- meidungs- und Annäherungsziele steuern, sind sehr unterschiedlich. Gas und Bremse sind im Hirn in sehr unterschiedlichen Bereichen mit sehr unterschiedlichen Neurotransmitterausschüttungen gesteuert. Jedenfalls dachte man lange, dass wenn man nur die Vermeidungskräfte (oder die Problemseite) im Klienten bearbeitet, eine Veränderung eintritt. Das geschieht aber in ganz vielen Fällen nicht. Als de Shazer und viele andere dies erkannten, rückte die Zielorientierung und die Ressourcenseite in den Vordergrund. Dass die Aktivierung so genannter Annäherungs- ziele in jeglicher Beratung absolut wesentlich ist, ist m.E. ein ganz entscheidendes Verdienst von de Shazer und seinem Forscherteam. Die Wunderfrage ist gleichsam der Inbegriff dieser Orientierung am Gasgeben. Aber – wer Gas gibt und auf der Bremse steht, fährt eben auch nicht wirklich gut. Dazu gleich mehr.
Die dritte Schwäche der Problemorientierung besteht darin, wie der Klient gesehen wird: Er gilt als inkompetent, als widerständlerisch und als hilflos. Man traut ihm nichts zu und hat ein Defizitmodell im Kopf. Die Wertschätzung und das Zutrauen, welches durch die lösungsorientierten Ansätze nochmals verstärkt in die Beraterhaltung eingeflossen ist, ist ein unschätzbares Verdienst.
Wer durch solche Erfolge ermutigt wird, droht die Misserfolge zu übersehen und die eigene Wirksamkeit zu generalisieren. Auf diese Weise wird man genauso einseitig, wie die Ansätze einseitig waren, von denen man sich ursprünglich abgesetzt hat.
3. Kritik der Lösungsorientierung
3.1 Falsche Ziele – oder: Lösungsorientierung als Perfektionierung unbewusster Überzeugungen.
Dass der Klient in seiner Selbstkompetenz und in seiner Verantwortung für die Lösung seiner Probleme ernst genommen werden muss, ist unstrittig. Aber was bedeutet das? Dass Menschen sich nicht in den Annahmen darüber irren können, was gut für sie ist?
Beim Studium einer großen Zahl an Praxisbeispielen von lösungsorientierten Beratungen und Therapiesitzungen habe ich elaborierte und wunderbare Tools gefunden, um Ziele prägnant, erlebbar, konkret, herausfordernd usw. werden zu lassen. Ich habe immer wieder gelesen, wie entscheidend es ist, die Beratung mit Zielen und nicht mit Problembeschreibungen zu verbringen. Solution Talk, no problemtalk. Wunderbar. Aber – ich habe nirgends explizite Reflexionen und Überlegungen gefunden, welchen Stellenwert die geäußerten Ziele und Wünsche innerhalb der Psychodynamik der betreffenden Personen haben. Das halte ich für einen großen Mangel.
Denn es gibt einen Unterschied in der Problemstellung, den ich für entscheidend erachte. Man muss klären, ob der Klient ein Zielerreichungsproblem oder ein Zielirrtumsproblem hat (Grawe 1998). Im ersteren Fall weiß er nicht nur, was er möchte, sondern er weiß auch, was ihm gut tut. er weiß aber nicht, wie er dahin kommt oder ob man da hinkommen kann. Im zweiteren Fall weiß er meist auch, wo er hin möchte, aber irrt sich sehr darin, dass es ihm gut tun würde, das Ziel zu erreichen.
Viele lösungsorientierte Theoretiker entziehen sich dieser Problemstellung, indem sie es von vornherein als einen Fehler des Beraters/Coachs/Therapeuten ansehen, sich in die Ziele des Klienten einzumischen. Schließlich ist der Klient der alleinige Experte für sein Leben.
Ich halte das offen gestanden für eine Haltung, die den Klienten mit den eigentlichen und schwierigeren Problemen vollständig alleine lässt. Es kann eben in der falschen Zielbestimmung die fehlende Kompetenz des Klienten liegen. Und das ist durchaus häufig der Fall.
Ziele, die formuliert werden können, sind immer Teil des expliziten Bewusstseins. Das heißt, ich kann nur da hinwollen, wo ich von meinem bewussten Standpunkt aus hinsehen kann. Wenn ich mich in meinem Arbeiten als Coach abhängig davon mache, was der Coachee zum Thema macht, dann muss ich in einer Vielzahl der Fälle damit rechnen, dass die wichtigsten Themen, nämlich die, in ihrer Existenz oder ihrer Bedeutung geleugnet werden, nicht im Coaching zur Sprache kommen. Wer einseitig auf Veränderung setzt, kann die Beratungsarbeit, die darin besteht, Themen ins Licht der Wahrnehmung zu bringen, nicht leisten. Aber die Leugnung von Schwierigkeiten verursacht einen nicht unerheblichen Teil des menschlichen Leids.
Das heißt, dass man in der lösungs- und ressourcenorientierten Beratung von dem einen Extrem – den Klienten vollständig zu entmündigen – zum gegenteiligen Extrem gependelt ist: Man sieht nun den Klienten als Experten für sich, der in seiner Expertise gar nicht mehr in Frage gestellt werden darf.
Insbesondere dienen die im Coaching eingebrachten Ziele häufig dazu, unangenehme Selbstwahrnehmungen besser ausschließen und verdrängen zu können. Ein wesentliches Indiz dafür ist, wenn die avisierten Ziele sich als „Selbstverbesserungsideen“ zeigen. Das Ziel „Ich möchte sicher werden“ kann bedeuten, mit der eigenen Unsicherheit nichts zu tun haben zu wollen. „Ich möchte Erfolg haben“ kann heißen, die eigene Minderwertigkeit durch sozialen Erfolg kaschieren zu wollen. „Ich möchte mich durchsetzen können“ kann heißen, ich möchte meine Kontaktschwierigkeiten durch vermehrte Aggression beheben. Es kann aber auch einfach heißen, dass man einem Bedürfnis nachgeht. An dem Ziel selbst kann niemand erkennen, welchen Stellenwert und welche Funktion es im innerpsychischen System des Klienten hat. Um diese Unterscheidung treffen zu können, braucht es phänomenologische, hermeneutische, dialogische, existentielle und systemische Kompetenzen beim Coach. Reine Interventionstechniken helfen hier nicht, weil ja die Technik nicht weiß, ob nun ein organismisches Bedürfnis unterstützt wird oder ein verdecktes Vermeidungsziel perfektioniert wird.
Dadurch „droht“ aber jeder Klient das zu bekommen, was er will, aber keiner das, was er braucht.
3.2 Falsche Parteilichkeit – oder: Die Vermeidung schlägt zurück
Es gibt zwei grundverschiedene menschliche Motivationssysteme. Das eine ist, dass man versucht etwas zu erreichen, also Ziele zu verfolgen, das andere ist, dass man etwas versucht zu vermeiden, also Unerwünschtes zu verhindern. Je mehr die Menschen damit beschäftigt sind, Unerwünschtes zu verhindern, also beispielsweise ihr Leben darauf ausrichten, dass sie nicht verletzt, blamiert, enttäuscht, verlassen, gekränkt, beschuldigt, herabgesetzt werden, desto eingeschränkter sind sie, ihre Bedürfnisse und Ziele zu verfolgen. Darum ist die Ressourcenaktivierung und Zielfokussierung ein solch erstaunlich wirksames Vorgehen im Coaching. Hilft es doch den Klienten einen inneren Orientierungswechsel vorzunehmen. In diesem Sinn stimmt auch de Shazers Satz, dass man Lösungen finden könne, ohne das Problem zu verstehen. Das ist tatsächlich voneinander ziemlich unabhängig. Der Zusammenhang zwischen beiden Systemen ist jedoch ein anderer.
Die Aktivierung und die Hemmung von synaptischen Feldern im Gehirn erfolgt durch zwei getrennte Systeme, die normalerweise aufeinander abgestimmt funktionieren. Diese Abstimmung sorgt dafür, dass Befürchtungen und Ängste zugunsten anderer Motive zurückgestellt werden oder eine Priorisierung bei Motivkonflikten getroffen wird.
Der neurophysiologische Zusammenhang ist, dass neuronale Bahnen, die gleichzeitig aktiviert werden, gewissermaßen zusammenwachsen. D.h. dass beispielsweise, dass immer dann, wenn ein bestimmtes Bedürfnis, z.B. nach Nähe, aktiviert wird, im selben Moment eine Angst oder ein Schmerz aktiviert wird. Solche Menschen kommen zwangsläufig in eine Verfassung, in der sie einen bestimmten Wunsch nicht mehr spüren können, ohne dass eine korrespondierende Angst gleichzeitig aktualisiert und wahrnehmbar wird. Man möchte etwas und hat Angst davor. Dieses Problem lösen nun viele Menschen durch die Hemmung oder Aufgabe des Wunsches. Sofern dies gelingt, verschwindet logischerweise auch die Angst. In der Regel verschwinden dann beide Regulationssysteme ins implizite Bewusstsein. Das bedeutet, dass man weder den Wunsch noch die Angst vor dem Wunsch spürt. Wenn man nun im Coaching jemandem hilft, seine Ziele wieder zu spüren und zu entdecken, dann befördert man das Zielsystem wieder ins explizite Bewusstsein. Damit hat man viel geleistet. Das Problem dabei ist, dass man durch die Aktivierung des verschütteten Zielerreichungsystems nicht das Vermeidungssystem verändert hat. Man hat die halbe Arbeit getan.
Entlässt man den Klienten nun so, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die bestehenden Vermeidungssysteme – bewusst oder unbewusst – nach einer gewissen Zeit ebenfalls hoch aktiv werden. In fast allen Beratungsschulen ist dieses Phänomen beschrieben, dass nach sehr guten Sitzungen so genannte Rückfälle und Rückschritt fast planmäßig auftreten (siehe etwa Schmidt 2004, S.76; Grawe 1998). Letztlich sind dies aber keine Rückfälle, sondern der Prozess schreitet voran: Nach dem Bewusstwerden des Wunsches wird nun die Angst vor dem Wunsch wieder wahrnehmbar. Mit diesem Phänomen kann man unterschiedlich umgehen:
- Man kann die Beratung so kurz halten, dass man den Rückfall gar nicht mehr mitbekommt.
- Die zweite Möglichkeit ist, alle Tricks und Kniffe, die man mittlerweile kennt, zu nutzen, um den Klienten in seinem Ressourcenzustand zu verankern. Auch das hilft nur solange die Stimulation der Vermeidungsseite durch die neuen Erfahrungen im Klienten nicht zu stark wird.
- Die dritte Möglichkeit ist, die Vermeidungsimpulse wiederum zu Lösungen zu reframen. Beispielsweise lernt jemand im Coaching, dass er auf sich achten möchte und sich für die eigenen Anliegen einsetzt. Dabei entdeckt er, dass er Angst bekommt, dass die anderen ihn nicht mehr mögen, wenn er ihre Bedürfnisse nicht mehr so erfüllt. Nun kann man das Reframen als Wunsch nach guten Beziehungen. Damit wird der eigentliche Konflikt im Klienten, der zwischen Wunscherfüllung und „Wunscherfüllungsnebenfolgenängsten“, nicht bearbeitet.
Jede dieser drei – aus meiner Sicht ungünstigen – Möglichkeiten wird von lösungsorientierten Kurzzeitberatern genutzt.
- Schließlich kann man viertens den innerseelischen Konflikt zwischen Wunsch und Angst bearbeiten. Konzepte und Vorgehensweisen dazu, wie diese Art der Beratung und Therapie aussehen muss, liegen bislang nur vereinzelt vor (Staemmler/Bock 1991).
4. Bedürfnis und Vermeidung
Es macht keinen Sinn diese beiden Begriffe wie Problem und Lösung oder Defizit und Ressource gegeneinander auszuspielen. Wer Ziele nicht verfolgt, der hat dafür Gründe. Wenn man ihm nur hilft die Ziele zu verfolgen, hat man die Gründe, die dagegen stehen nicht bearbeitet. Nur wer den Wunsch und die Angst vor der Erfüllung des Wunsches als Einheit begreift, wird im Coaching eine Unterstützung anbieten können, die dem Klienten in seiner ganzen Person gerecht wird.
Wer annimmt, der Klient könne seine eigene Dynamik einschätzen und in der Wahl seiner Ziele und Anliegen berücksichtigen, verschließt sich m.E. einer wesentlichen psychologischen Ebene. Meiner Kenntnis nach fehlen Begründungen für diesen Verzicht von de Shazer und seinen Schülern.
Aus psychologischer Sicht ist bedeutsam, dass, auch wenn der innere Konflikt nicht durchgearbeitet ist, allein die Wahrnehmung des Bedürfnisses und der Vermeidungsseite dem Coachee ein authentisches Verhalten und die Erweiterung seiner Handlungsoptionen erlaubt.
Denkt man in der Polarität von Bedürfnis und Vermeidung, dann lassen sich die wertvollen Erkenntnisse von Psychoanalyse und humanistischer Psychologie genauso nutzen und integrieren wie die effektiven Möglichkeiten, die wir durch die systemischen, hypnotherapeutischen und lösungsorientierten Verfahren zur Verfügung haben. Es braucht im Coaching beides: Eine Kenntnis der Vielfalt und der Raffinesse psychodynamischer Prozesse als auch ein Wissen darüber, wie ich Menschen helfen kann, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu spüren und diese ohne Leugnung der gekoppelten Ängste in das berufliche Leben zu integrieren. Das Begriffspaar Bedürfnis-Vermeidung erscheint mir daher aus der Entweder-oder-Logik von Problem-Lösung oder Defizit-Ressource herauszuführen.
Ich kann nur von mir sagen, dass mir nichts, aber auch überhaupt nichts fehlt, seitdem ich aufgehört habe in Therapie-, Beratungs- und Coachingschulen zu denken. Die einseitige Orientierung an Tools, Vorgehensweisen, Techniken und Interventionsszenarien, die der- zeit am Markt und am Ausbildungsmarkt herrscht, sollte zu Ende gehen. Es braucht keine psychodynamischen, keine systemischen, keine lösungsorientierten Coaches. Es braucht Coaches, die ein integratives Verständnis von veränderungswirksamen Faktoren haben und alle Möglichkeiten des Intervenierens situationsgerecht und gemäß ihrem individuellen Stil einsetzen können. Die Theorie und die Praxis eines solchen Coachings zu erarbeiten, sollte eine gemeinsame Anstrengung aller Schulrichtungen wert sein.
Literatur
- G. Bamberger (2001): Lösungsorientierte Beratung. Weinheim. Beltz
- A. Damasio (1997): Descartes Irrtum. München. List.
- A. Damasio (2005): Der Spinoza-Effekt. München. List.
- P. DeJong / I.K.Berg (2003): Lösungen (er-)finden. Dortmund. Verlag modernes Lernen.
- F-W. Deneke (2001): Psychische Struktur und Gehirn. Stuttgart/New York. Schattauer.
- K. Grawe (2005): Neurosychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
- K. Grawe (1998): Psychologische Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
- G. Hüther (2001): Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht.
- K. Kaplan-Solms/ M. Solms (2000): Neuro-Psychoanalyse. Stuttgart. Klett-Cotta.
- C. Mussmann / R. Zbinden (2003): Lösungsorientiert Führen und Beraten. Zürich. Kv Zürich .
- S. Radatz (2003): Beratung ohne Ratschlag. Wien. Verlag für systemisches Management.
- G. Schmidt (2005): Liebesaffären zwischen Problem und Lösung. Heidelberg. Carl-Auer- Verlag.
- S. de Shazer (2003): Wege der erfolgreichen Kurztherapie. Stuttgart. Klett-Cotta.
- S. de Shazer (1997): Der Dreh. Carl-Auer-Verlag. Heidelberg.
- S. de Shazer (2004): Das Spiel mit Unterschieden. Carl-Auer-Verlag. Heidelberg.
- G. Schiepek (2003): Neurobiologie der Psychotherapie. Stuttgart/New York. Schattauer.
- I. Sparrer (2001): Wunder, Lösung und System. Heidelberg. Carl-Auer-Systeme Verlag.
- F. Staemmler /W. Bock (1991): Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie. München. Pfeiffer.
- B. Strauß, A. Buchheim, H. Kächele (2002): Klinische Bindungsforschung. Stuttgart/New York. Schattauer.
Dies ist eine Kürzung (mit Genehmigung) des Originaltextes von Klaus Eidenschink. Den Originalartikel finden Sie hier: https://metatheorie-der-veraenderung.info/wp-content/uploads/2015/06/Der-einaeugige-Riese.pdf