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In dem Workshop „Hypnosystemische Schatzkiste für den Umgang mit Ängsten“ werden vor allem praktische Übungen und Strategien aus dem hypnosystemischen Feld vorgestellt, die in Behandlungen hilfreich sein können. Inhalte Ziel des Workshops ist es wertvolle hypnosystemische Tools zu erhalten für den Umgang mit Ängsten. Einführung ins Thema Angst: Definitionen verschiedener Angststörungen und kurzer Einblick in […]
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Ziel der Weiterbildung „Hypnosystemische Organisationsentwicklung“ ist es, dass Sie nach erfolgreichem Abschluss gemäss den Prämissen und Techniken des hypnosystemischen Therapiekonzeptes nach Dr. Gunther Schmidt als Organisationsberater:in durchstarten.
In diesem sehr praxisbezogenen Seminar möchten wir wirkungsvolle Teilekonzept demonstrieren und erklären, welchen Wirkkonzepten in der hypnotherapeutischen Teile-Arbeit sie folgen. Die Forschung der letzten Jahre konnte eindrucksvoll zeigen, das jenseits der wichtigen therapeutischen Beziehung zwischen Klient und Therapeut in der Therapie Wirkfaktoren zu finden sind, die man unbedingt kennen sollte. Wir werden dabei auf die Konzepte der „korrigierenden emotionalen Neuerfahrung“, die „Duale Aufmerksamkeit“, die „Gedächtnis-Rekon-solidierung“ (Kohärenztherapie) und die Bedeutung der „Defaultmodus-Netzwerke“ eingehen.
Wie man die schlummernden Kräfte in Systemen kompetenz-aktivierend und lösungsorientiert, maßgeschneidert und kontext-angemessen nutzen kann.
Wir gehen davon aus, dass sich das sogenannte „Ich“, aus unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen zusammensetzt. So im Aussen, in dem wir Rollen übernehmen sowie im Innen, wenn wir bspw. mit unseren Gefühlen und Emotionen im Kontakt sind. Wenn wir in uns hineinhören, finden wir dort selten nur eine einzige „Stimme”, die sich zu einer bestimmten Situation oder einem Thema zu Wort meldet. Vor allem, wenn wir vor wichtigen Entscheidungen stehen, sind da häufig mindestens zwei sehr unterschiedliche Seiten, die sich oft erst einmal nicht miteinander vereinbaren lassen. Dies widerspiegelt sich dann als eine Ambivalenz. Multivalenzen zeigen sich dann, wenn verschiedene innere Anteile/Seiten, die uneinig sind was nun für die „Gesamtperson“ das Beste ist, um die „jeweilige Sichtweise“ buhlen. Dabei setzen diese alles daran, um auf unsere Kommunikation (denken und fühlen) sowie unser Handeln Einfluss zu nehmen. Der Umgang mit Ambivalenzen wie auch Multivalenzen ist einer der zentralen Punkte dieses Workshops.
Er werden erlebnisorientierte Methoden vorgestellt und ausprobiert. Reden reicht manchmal nicht. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der direkten Anwendbarkeit in der jeweiligen Praxis in unterschiedlichen Arbeitskontexten.
Im Seminar werden eine Fülle von Impact-Techniken für verschiedene Fragestellungen, Störungsbilder und Konzepte so vermittelt, dass man sie sofort und effektiv in der eigenen Arbeit nutzen kann. Ausserdem werden die Strukturen und Elemente von Impact-Techniken so transparent gemacht, dass man daraus ableiten kann, wie man für die aktuelle Situation mit dem individuellen Patienten eine passende Impact-Technik entwickelt.