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Im Kurs Konfliktlösungskompetenz als Führungshandwerkszeug lernen Sie grundlegendes Handwerkszeug, um Konflikte zu umgehen bzw. schnell analysieren zu können, den Handlungsbedarf daraus abzuleiten und die entsprechenden Instrumente kennenzulernen. Die Schwerpunkte betreffen die deeskalierende Formulierungskunst, die Konfliktanalyse (Arten, Ursachen, Eskalationsstufen) sowie verschiedene Vorgehensweisen zur Konfliktbehandlung. Die Moderation eines Konfliktes im Team, das Konfliktmanagement zwischen zwei Parteien, das Führen […]
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In dem Workshop „Hypnosystemische Schatzkiste für den Umgang mit Ängsten“ werden vor allem praktische Übungen und Strategien aus dem hypnosystemischen Feld vorgestellt, die in Behandlungen hilfreich sein können. Inhalte Ziel des Workshops ist es wertvolle hypnosystemische Tools zu erhalten für den Umgang mit Ängsten. Einführung ins Thema Angst: Definitionen verschiedener Angststörungen und kurzer Einblick in […]
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die hyperaktiv, antriebsarm, impulsiv, leicht ablenkbar sind und/oder autistische Symptome aufzeigen, kommen oft in die Beratung oder Psychotherapie, weil sie nicht zuhören können, nicht vom Fleck kommen, plötzlich in Wut ausbrechen, sehr aufgedreht wirken oder im Sozialverhalten Schwierigkeiten haben, sich an Regeln, Anweisungen, Vorschriften zu halten, Freunde zu finden, sich in andere einzudenken oder –fühlen. Dieses Verhalten wirkt sich meist auf die Atmosphäre, die Leistungen im privaten, schulischen oder Arbeitsbereich aus. In diesem Workshop werden verschiedene Einflussfaktoren und Zusammenhänge aufgezeigt. Zudem werden mittels Interventionen - seien es systemische Ansätze oder auch Selbsthypnoseinterventionen, Fallbeispiele und theoretische Elemente - einige Methoden erarbeitet, um sich besser zu konzentrieren, Bremsen zu lösen oder zu ziehen, sich besser zu steuern und besser vorwärts zu kommen, mehr Ruhe und Sicherheit zu finden, andere Leute besser zu verstehen und auf sie einzugehen und um bessere Sozialkontakte aufzubauen und allgemein mehr Selbstverantwortung, Selbstwirksamkeit und Selbstwert zu erlangen.
Die EFT-P vertritt die Auffassung, dass Affektregulierung der Schlüssel ist, der es uns ermöglicht, menschliches Verhalten und Paarinteraktion genauer zu beobachten und besser zu verstehen. Sie geht davon aus, dass in einer Paarbeziehung Affektregulierung eine der wichtigsten, über Bindung, Identität und Anziehung bestimmende Antriebskräfte sind.
Psychische Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen sind häufig. Bereits die Bremer Jugendstudie hat Ende der Neunziger Jahre ergeben, dass etwa ein Viertel der befragten Jugendlichen potentiell traumatische Erfahrungen machen. Die Zahlen dürften durch die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre, insbesondere eine Zunahme an Gewalthandlungen in verschiedenen sozialen Kontexten, zugenommen haben.
Gerade ErzieherInnen und Lehrkräfte sehen sich öfter herausfordernden Gesprächssituationen gegenüber. Sei es mit Eltern, KollegInnen, Behörden oder auch Vorgesetzten. Ziel des Workshops ist es,PädagogInnen / Lehrkräften für Ihre Gespräche vor Ort neue Impulse zu geben und hilfreiche Strukturen zu vermitteln
Lösungsorientiertes Arbeiten hat in den letzten Jahren grosse Beachtung gefunden. Das ressourcen- und zielorientierte Vorgehen des von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg begründeten Ansatzes ermöglicht in vielen Bereichen wie Therapie, Beratung, Soziale Arbeit und Management ein professionelles und effizientes Arbeiten in der Praxis. Gerne möchten wir Sie mit diesem Workshop in diesen wertvollen Ansatz einführen.
Als Prozessbegleiter:innen unterstützen wir Menschen darin, ihr eigenes Leben selbstverantwortlich zu gestalten und mit innerer Klarheit und Zuversicht in die von ihnen erwünschte Zukunft zu gehen. Insbesondere bei intensiverem Problemerleben unserer Klient:innen, einhergehend mit starken Ambivalenzen oder Blockaden, merken wir oftmals, dass reden und rein kognitive Zugänge allein nicht genügen. In unserer Praxis bewähren sich […]
Die PSI-Theorie integriert zahlreiche Forschungsergebnisse aus der experimentellen Psychologie und der Hirnforschung. In der Weiterbildung wird die Funktionsweise von vier mentalen Systemen erklärt, von deren Interaktion es abhängt, wie gut Menschen ihre Vorsätze und Ziele umsetzen können (Handlungskontrolle) und wie sehr sie aus Erfahrung lernen können (Selbstentwicklung). Positive und negative Gefühle aktivieren oder hemmen die Systeme. Das flexible Zusammenspiel zwischen dem linkshemisphärischen bewussten Ich und dem rechts- hemisphärischen intuitiv-fühlenden Selbst ist dabei entscheidend. Versteht man, wie diese emotionalen Kommunikationsprozesse innerhalb einer Persönlichkeit organisiert sind, können daraus Erkenntnisse für persönliche Entwicklungsaufgaben abgeleitet und praxisbezogen vermittelt werden.